• Foto: © Norbert Wähmer


    Evangelische Friedenskirche Grünau, Don-Ugoletti-Platz, 12527 Berlin-Grünau



  • Foto: © Norbert Wähmer


    Evangelische Friedenskirche Grünau, Don-Ugoletti-Platz, 12527 Berlin-Grünau



Evangelische Friedenskirche  Berlin - Grünau

Don - Ugoletti - Platz,  12527 Berlin

 

Zur Geschichte der Friedenskirche

Auf Veranlassung Friedrichs II., des Großen, wurde 1749 die Kolonie auf der „Grünen Aue" gegründet. 1754 erhielt sie den Status eines Dorfes mit dem Namen „Grüne Aue". Die vier aus der Pfalz stammenden reformierten protestantischen Kolonistenfamilien schlossen sich der lutherischen Kirche in Bohnsdorf und nicht der reformierten Gemeinde in Köpenick an. Mehr als 100 Jahre gingen die Grünauer sonntags nach Bohnsdorf zum Gottesdienst. Erst seit den achtziger Jahren des 19. Jh. fanden regelmäßige Gottesdienste in den jeweiligen Grünauer Schulgebäuden statt. 1891 entstand die selbständige Kirchen-Gemeinde Bohnsdorf - Grünau mit Sitz des Pfarrers in Grünau.

Im gleichen Jahr wurde der Bau einer eigenen Kirche in Grünau beschlossen. Aber erst am 20. Februar 1904 fand die Grundsteinlegung und am 14. Dezember 1906 das Fest der Kirchweihe statt. Der Name der Kirche wurde vom damaligen Pfarrer Carl Ludwig Hermann Rochow vorgeschlagen und von der Kaiserin Auguste Viktoria, unter deren Schirmherrschaft der Kirchbau stand, bestätigt.

1932 wurde eine zweite Pfarrstelle im Verbund Bohnsdorf - Grünau für die Versorgung von Bohnsdorf eingerichtet. 1941 erfolgte die Aufhebung der pfarramtlichen Verbindung beider Gemeinden. Seit 2004 ist Pfarrer Ulrich Kastner sowohl für Grünau als auch für Bohnsdorf verantwortlich. Die Wiedervereinigung der beiden Gemeinden fand am 1. November 2007 statt.

 

Architektur der Friedenskirche

Die Pläne zum Bau der Kirche fertigte der Geheime Regierungsbaurat Ludwig von Tiedemann an. Die Bauleitung lag in den Händen von Regierungsbaumeister Wilhelm Walther, von dem auch die Entwürfe für Altar, Kanzel, Gestühl, Eingangsportale und Türen stammen.

Aufgrund der Ortsrandlage erstreckt sich der Bau in Nord-Süd-Richtung. Der Grundriss zeigt eine vierjochige Kirche mit Kreuzgratgewölbe. An der westlichen Langseite ist ein Seitenschiff angelagert. Die Fassade weist ein nach Norden zur Apsis (Altarraum) hin abgestuftes Satteldach auf. Zwei Quersatteldächer an der Westseite mit Blendgiebeln als Abschluss des Seitenschiffs geben dem Ganzen sein charakteristisches Aussehen.

Der polygonale Eingangsbau mit dem Hauptportal und der darüber liegenden Orgelempore wird an der Südwestecke von einem 35 m hohen quadratischen Turm und an der Südostecke von einem apsidialen Anbau (Taufkapelle) abgeschlossen.

Der Baustil ist neoromanisch, weist aber auch Elemente des Jugendstils auf wie den umlaufenden Rundbogenfries und den ornamentalen Schmuck im Tympanon über den Rundbogenportalen. Diese Stilepochen spiegeln sich auch in der Innenausstattung wider, hier noch ergänzt durch den Historismus (Ausmalung des Altarraumes).

Die Fassaden bestehen aus Nesselberg-Sandstein (unterer Bereich und Turm) sowie aus roten Ziegelsteinen. In den Fensterrahmungen sind die Sandsteinquader künstlerisch bearbeitet. Seit 1995 steht die Kirche unter Denkmalschutz.

Zum 100. Kirchweihjubiläum 2006 wurde die Kirche unter Leitung der Architekten Thoma + Thoma, Berlin, saniert. Am augenfälligsten ist die arbeits- und kostenaufwändige Freilegung der alten Ausmalungen. Dabei verzichtete man bewusst auf Retuschierarbeiten.

Die Kirche erhielt eine neue Heizungsanlage mit Bauteilerwärmung und unter der wiederhergestellten Seitenschiffempore entstanden ein Sanitärtrakt sowie ein Gemeinderaum.

Die Beleuchtung erfuhr eine völlige Neugestaltung. Im Hauptschiff sowie auf den Emporen wurde eine Bodenbeleuchtung installiert. An der linken und rechten Seite des Hauptschiffes geben in den Bogen Lampen zusätzliches Licht. Die seinerzeit zugemauerten kleinen Fenster sind jetzt hell verglast. Die Leuchter in Vorraum, Taufkapelle und Turmvorraum sind original erhalten.

Ebenfalls zum Kirchweihjubiläum hat die Orgelbaufirma W. Sauer in einem ersten Bauabschnitt das zweite Manual mit acht Registern so weit erneuert, dass die Orgel nach fast 25 Jahren zum Festgottesdienst wieder erklingen konnte.

 

Foto: © Klaus Steinike

Abb. 1 Der polygonale Eingangsbereich vom Don-Ugoletti-Platz gesehen

Foto: © Klaus Steinike

Abb. 2 Quersatteldächer mit Rundbogenfries  (2005)

Kirchenportale und Türen

Die eichenen Türen der beiden Portale sind beidseitig mit Kupferplatten, außenseitig mit biblischen Motiven (Fa. Arndt), verziert.

Das Hauptportal enthält symbolische Darstellungen, eingebunden in ein Ranken- und Ornamentwerk von Palmen, Früchten und Tieren: die Taube als Symbol für die Taufe, das Lamm als Symbol für das Abendmahl. Mensch, Löwe, Stier und Adler stehen für die Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Seit 1993 werden die Türen des Hauptportals durch im Stil angepasste schmiedeeiserne Gitter des Grünauer Kunstschmiedes Rüdiger Roehl geschützt.

Das darüber liegende Sandsteinrelief zeigt ein Kreuz, aus dem ein stilisiertes Rankenwerk erwächst – der Weinstock als Symbol für Christus und die Reben für die Gemeinde.

Im Sandsteinrelief über dem Turmportal sind im Rankengeflecht eine Taube und die Jahreszahl 1906 zu erkennen.

 

Foto: © Karl Deutscher

Abb. 3 Turmportal

Foto: © Karl Deutscher

Abb. 4 in Kupfer getriebene Schlange auf dem Portal

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 5 Blick in den Altarraum mit Altar, davor Kanzel und Taufstein

Innenausstattung

Der Kirchenboden ist mit sechseckigen roten Steingutfliesen ausgelegt.

 

Die Ausmalung des Innenraumes erfolgte in Abstimmung mit Wilhelm Walther
nach Entwürfen von F. W. Mayer, Mitinhaber der Fa. F. W. Mayer & Weber, Wilmersdorf.

Die Malereien in der Apsis sind nach historischen Vorbildern gestaltet.
Im blau-violetten unteren Bereich sind antithetisch aufrecht und auch kopfüber
stehende Tiere dargestellt, zwischen ihnen ein Lebensbaum mit einem Ornament
oder mit einer lachenden Maske als Abschluss.
Im oberen Bereich sind Teppichmuster zu sehen, in deren rechteckigen Rahmen
sich alternierend Tiere und Ornamente befinden. Zu benennen sind u. a. der Fisch,
der Hirsch und das Lamm.

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 6 Maske mit heraushängender Zunge, Malerei im unteren Teil des Altarraumes

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 7 Malerei in Form eines Teppichmusters, im oberen Teil des Altarraumes

In der Apsiskalotte auf einem Thron der segnende Christus als Weltenherrscher.
Er wird von den vier Evangelisten umkreist, die symbolisch als geflügelte Tiergestalten
mit dem Evangelienbuch als Attribut dargestellt sind. Im Hintergrund stehen Engel als
Sendboten (ursprünglich 6) in weiße Tuniken mit purpurnen Würdestreifen und
Umhang gewandet. Ihre Vorbilder sind im Ravenne des 6. JH. zu finden.
Die Ausmalung der Apsiskalotte zeigt Ähnlichkeiten zum
Kuppelmosaik im Oktogon des Aachener Domes, das 1881 von Bethune nach
alten Motiven neu gestaltet wurde.

 

Foto: © Sascha Gebauer

Abb. 8 Christus mit den Symbolen der Evangelisten und den Engeln

Foto: © Klaus Steinike

Abb. 9 Evangelist Markus als Löwe, mit Nimbus und Attribut "umkreist" Christus

Foto: © Klaus Steinike

Abb. 10  Engel, Ausschnitt
Stehend auf einem sternförmigen Podest, in der Hand einen Stab, im Haar ein Band sowie Nimbus

Ausmalung

Die Spiegel vor der Apsis zeigen links den gekreuzigten Christus und rechts Christi Himmelfahrt, beides in einer Mandorla.

Auf dem Bogen darüber ist in der Mitte das von zwölf Engeln umgebende Lamm zu sehen, links Johannes der Täufer, rechts Moses mit den Gesetzestafeln. Im Bogen sind Heilige dargestellt.

Die östliche Längsseite des Kirchenschiffes zeigt die personifizierten Paradiesflüsse mit allegorischen Figuren und Heiligen.

Über die Malereien des Seitenschiffs ist nichts bekannt. Auf der Seitenempore wurden Malereien freigelegt.

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 11 Heilige, Malerei im Bogen zwischen Kirchenschiff und Altarraum, Ornamente rechts siehe auch Abb. 16

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 12 Freigelegte Ornamente auf der Seitenempore

Die Wand- und Deckenmalereien der Orgelempore wurden teilweise sichtbar gemacht. Besonders beeindruckend sind hier das Kreuzrippengewölbe mit den im Jugendstil verzierten Kreuzrippen, die drei Musikantinnen sowie Amphoren mit blühenden Pflanzen.

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 13 Malerei im Jugendstil, Orgelempore

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 14 Drei Musikantinnen, Orgelempore

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 15 Kreuzrippengewölbe mit Jugendstil Malerei, Orgelempore

Foto: © Ursula Olejniczak

Die Wand- und Abb. 16 Florale Malerei, in violett gehalten, Orgelempore, äußere Ornamente siehe auch Abb. 11.

Das gesamte Kirchengewölbe hatte einen ins Violett gehenden Farbton, der 1932 eine dunkle Übermalung bekam. 1966 erhielt die Kirche einen weißen Latexanstrich.

Innenausstattung, Fenster, Altar, Kanzel

Die Buntglasfenster entwarf ebenfalls F. W. Mayer zu dem Thema „Die Liebe als höchste Gabe" (1. Korinther, 13). Hergestellt wurden sie von der Fa. I. C. Spinn & Co.

Die im Wesentlichen von Grünauer Bürgern gestifteten Fenster wurden im II. Weltkrieg zerstört. Seit 1964 sind die Fenster in unterschiedlichen Vielecken mit glatt weißem Gussglas antik bleiverglast.

Altar und Kanzel sind Stiftungen des Kursmaklers und Vertreters der politischen Gemeinde Grünau Paul Schmidt. Auf dem Unterbau des Altars liegt eine Sandsteinplatte. Der in Eichenholz geschnitzte Altaraufsatz mit Kruzifix ist eine Arbeit des Hofbildhauers Wilhelm Sagebiel aus Braunschweig. Die farbige Ausmalung der Reliefbilder wurde von Berliner Malern vorgenommen. In der Mitte ist das Abendmahl zu sehen, links die Geburt Jesu, rechts die Auferstehung. Bemerkenswert sind die zwei Davidsterne über dem Mittelbild. Die Kanzel ist eine farbig gestaltete Schnitzarbeit der Fa. G. Kuntzsch aus Wernigerode. Auf einer geschnitzten, mit goldenen Ornamenten verzierten Säule sitzt ein polygoner Kanzelkorb. Auf den Reliefbildern werden vier Stationen aus dem Leben Jesu dargestellt: Anbetung der Weisen aus dem Morgenland, die Bergpredigt, Grablegung, Tempelreinigung. Die Bergpredigt als das zentrale Bild ist direkt den Gottesdienstbesuchern zugewandt.

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 17 Altaraufsatz mit Kruzifix

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 18 Das Abendmahl, Mittelreliefbild vom Altar

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher


Abb. 19 Tier- und Pflanzenschnitzereien auf der Kanzelsäule

Foto: © Archiv der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Grünau

Abb. 20 Die Bergpredigt, Reliefbild am Kanzelkorb

Foto: © Ursula Olejniczak

Abb. 21 Adler, Detail vom unteren Kanzelkorb

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 22 Betender, Detail vom unteren Kanzelkorb

Innenausstattung, Taufstein, Ehrentafel, Orgel, Glocken, Turmuhr

Der Taufstein im Altarraum, eine Steinmetzarbeit aus Sandstein, trägt die Umschrift „Gestiftet von Ihrer Majestät der Kaiserin Auguste Victoria".

Das Gestühl aus Eichenholz stammt von der Grünauer Tischlerei Louis Deckert. Die Bänke haben an den Außenseiten unterschiedlich geschnitzte Ornamente. Reste der ursprünglich farbigen Gestaltung sind noch zu sehen. Die Zahl der Sitzplätze beträgt nach dem 2006 erfolgten Umbau 350 bis 400.

Foto: © Stefan A. Deutscher, in memoriam Karl Deutscher

Abb. 23 Das Gestühl mit Schnitzereien

Foto: © Karl Deutscher

Abb. 24 Geschnitzte Rosette im Detail

Eine vom Grünauer Bürgerverein angeregte und aus Spenden finanzierte Ehrentafel für die im I. Weltkrieg gefallenen Grünauer befindet sich seit 1920 rechts neben der Kanzel. Der Entwurf stammt von dem Königl. Baurat Georg Königsberger, Grünau. Die Ausführung in feinkörnigem Krensheimer Muschelkalk übernahm die Steinmetzfirma Philipp Holzmann, Tempelhof.

Die ursprüngliche Orgel baute 1906 die Berliner Fa. Kuhl & Klatt. Sie besaß damals einen elektrischen Antrieb und einen Selbstspielapparat. Durch die Fa. W. Sauer, Frankfurt/Oder, erfolgte 1922/23 ein Umbau sowie 1950 eine Neudisposition.
Seit 2020 spielt eine englische Grunwell - Orgel aus dem Beginn des 20. Jh.

Von den ersten vier Bronze-Glocken der Fa. Schilling, Apolda, mussten im I. Weltkrieg die drei großen Glocken zu Kriegszwecken abgeliefert werden. 1922 bekam die Kirche ein neues Geläut mit drei Stahlklangglocken von der gleichen Firma. In den 70er Jahren des 20. Jh. fiel es gänzlich aus. Seit 1986 sind die Glocken wieder zu hören.

Die 1906 eingebaute Turmuhr der Fa. C. E. Rochlitz, Berlin, besaß bereits eine elektrische Selbstregulierung. In den letzten Kriegstagen 1945 zerstörte ein Artillerietreffer Zifferblatt, Zeiger und mechanische Zuführungswelle der Nordseite. Wegen des damaligen Mangels an Ersatzteilen wurde die Stelle zugemauert.

1998, nach fast vierzigjährigem Stillstand, erneuerte die Fa. H. Bittner die jetzt funkgesteuerte Uhr. Das alte Uhrwerk ist noch vorhanden.

Innenausstattung, siebenarmiger Leuchter

Die Friedenskirche besitzt seit dem 4. Advent 2008 wieder wie zur Einweihung der Kirche 1906 zwei siebenarmige Leuchter, die in der Apsis neben dem Altar stehen. Sie wurden vom Kunstschmied Achim Kühn nach alten Fotografien neu angefertigt. Der siebenarmige Leuchter ist ein jüdisches Tempelgerät. Die Symbolik ist vielschichtig. Der Leuchter ist hier als Lebensbaum pflanzlicher Herkunft dargestellt.

Ergänzt Februar 2009

Kühn, Achim   (Zeichnung)

Abb. 25  Siebenarmiger Leuchter

In der Festschrift „100 Jahre Friedenskirche Grünau", Hrsg. Ev. Kirchengemeinde Berlin-Grünau, werden die skizzierten Themen ausführlich behandelt. Sie ist erhältlich gegen eine Schutzgebühr von 5,- €.

Die Innenausmalung ist als Bild- und Textdokumentation in der Publikation " Die Heilsgeschichte " dargestellt. Herausgeber Pf. U. Kastner, Ev. Kirchengemeinde Bohnsdorf - Grünau 2016 anlässlich der Festveranstaltung 110 Jahre Friedenskirche. Die Publikation ist gegen eine Schutzgebühr von 10,- € zu erwerben.

Die vorhandene Liturgische Ausstattung von 1906 ( Altar, Kanzel, Gestühl, Taufstein, Abendmahlgerät ) ist in einer Broschüre mit Bildern und Erläuterungen zusammengefasst. Herausgeber: Pf. U. Kastner, Ev. Kirchengemeinde Bohnsdorf - Grünau, 2016, Schutzgebühr 5,- €.

Alle drei Schriften können in den Gemeindebüros und im Zusammenhang mit Veranstaltungen in der Friedenskirche erworben werden.

In der Friedenskirche findet regelmäßig sonntags Gottesdienst statt.
Die Anfangszeiten entnehmen Sie bitte dem Plan der Gottesdienste.

Führungen und Besichtigungen der Friedenskirche können über die Gemeindebüros vereinbart werden.

Die Gemeindebüros sind zu erreichen:

Tel: 030 676 10 90  
mail: info@kirche-bohnsdorf-gruenau.de  oder

Tel: 030 674 38 81
mail: info@kirche-bohnsdorf-gruenau.de

Quellen und Fotonachweis

Fotonachweis:

Archiv der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Grünau Abb. 20

Deutscher, Karl Abb.  3, 4, 24

Deutscher, Stefan A. in memoriam Karl Deutscher Abb. 5, 6, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 22, 23

Olejniczak, Ursula Abb. 16, 21

Steinike, Klaus  Abb. 1, 2, 9, 10

Kühn, Achim   (Zeichnung)    Abb. 25

Gebauer, Sascha  Abb. 8

November 2007, Leuchter ergänzt Februar 2009 (U. Steinike)

Ev. Kirchengemeinde Berlin - Bohnsdorf - Grünau

Helgunde Henschel und Ursula Steinike

Informationen zur Geschichte und zur Gestaltung der Friedenskirche finden sich auch unter dem Button: unsere Veranstaltungen-Denkmaltage

Denkmaltag 2021: Orgel und Paradies (zur Innenausmalung)

Denkmaltag 2020: Blumenornamentik der Friedenskirche

Denkmaltag 2019: Die Kanzel der Friedenskirche und der Bildhauer Gustav Kuntzsch

Denkmaltag 2018: Der Altar der Friedenskirche und seine Besonderheiten, Bildhauer Wilhelm Sagebiel

Nach oben